Ausbildung & Homeoffice – merkarion weiß, wie es geht!

17.03.2021

Als Corona-Schutzmaßnahme arbeiten fast alle Mitarbeiter bei merkarion im Homeoffice oder im wöchentlichen Wechsel zwischen Homeoffice und Büro.

Auch im Bereich der Berufsausbildung gilt im Unternehmen der gleiche Ansatz: Die Auszubildenden arbeiten und lernen jetzt digital. Doch wie sieht hier die konkrete Umsetzung aus? Wir haben bei unseren Auszubildenden nachgefragt:

Patrik Karnowka, angehender Kaufmann für IT-Systemmanagement berichtet: „Nach einer kurzen Phase im Büro unter Einhaltung der Corona-Hygiene-Regeln wurde die Arbeit zum Schutz der Mitarbeiter ins Homeoffice verlagert. Da ich das Notebook und das Headset bereits zum Ausbildungsstart erhalten habe, kann ich im Homeoffice genau so arbeiten, wie im Büro.“

„Sollte es bei der Einrichtung des Homeoffice Probleme geben, erhält man vom Unternehmen genau die Hilfestellung, die man benötigt, damit sowohl die Anbindung an das Firmennetzwerk, die Telefonie und die eigene Internetverbindung reibungslos funktionieren,“ ergänzt Niclas Rullkötter, Auszubildender zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

In der Regel durchlaufen die Auszubildenden während ihrer Berufsausbildung bei merkarion die verschiedenen Fachabteilungen nach einem festen Ausbildungsplan, dem sogenannten Rondell. Für die Umstellung ins Homeoffice wurde dieses Konzept abgeändert und neue Strukturen geschaffen. Die Auszubildenden sind nun jeweils einem Projektleiter zugeordnet, der sie mit Aufgaben versorgt. Zudem schaffen Daily Scrums und die tägliche virtuelle Visite mit der Entwicklungsabteilung eine Tagesstruktur. Für den direkten Dialog zwischen Ausbilder und den anderen Auszubildenden im Haus werden regelmäßige Azubi-Meetings via Microsoft Teams durchgeführt.

„Der Austausch mit den Projektleitern und Ausbildern läuft im Homeoffice reibungslos weiter. Mit der Plattform Microsoft Teams werden Aufgaben gemeinsam bearbeitet, Inhalte virtuell geteilt und im Chat oder Online-Call diskutiert und erläutert. Zudem bietet eine interne Wissensdatenbank allen Azubis jederzeit direkte Hilfe zur Selbsthilfe,“ erklärt Naomi Huchtmann, Auszubildende zur IT-System-Kauffrau.

Joscha Mels, angehender Fachinformatiker Anwendungsentwicklung berichtet: „Man profitiert gerade in der Homeoffice-Zeit enorm von der engen und kollegialen Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen und kann bei Bedarf auch von anderen Arbeitsbereichen Aufgaben übernehmen. Dadurch bleibt der Arbeitsalltag immer spannend und man hat schon während der Ausbildung das Gefühl, ein wichtiger Teil des Teams zu sein.“

Zweimal am Tag gibt es bei einer virtuellen Kaffeerunde die Möglichkeit die Kollegen zu sehen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Für die Auszubildenden sind diese ungezwungenen Kaffee-Meetings eine willkommene Gelegenheit, die Kollegen besser kennenzulernen. Das Teilhaben und Mitgestalten ist ein wichtiger Aspekt der Ausbildung bei merkarion, denn gerne bietet das Unternehmen den jungen Menschen nach Beendigung der Ausbildung eine berufliche Perspektive. Daran hat auch die Corona-Krise nichts geändert. Ein gutes Gefühl für die zukünftigen IT-Kaufleute und Fachinformatiker bei merkarion, die sich – trotz guter Erfahrung im Homeoffice – schon jetzt auf das persönliche Wiedersehen mit den Kollegen im Büro freuen.